Super matcha :) polecam
Super!
Cieszę się z zakupu stosuje jedną łyżeczkę dziennie i czuję się dobrze
Pasta pistacjowa to był świetny wybór. Sernik z jej dodatkiem smakował rewelacyjnie. Polecam.
Woran erkennt man guten Matcha?
Guten Matcha erkennen wir vor allem an seiner Farbe . Es muss intensiv grün sein, denn je höher und je jünger die Blätter, desto mehr Chlorophyll haben sie, was für die intensiv grüne Farbe verantwortlich ist. Tiefer wachsende Blätter sind gelber, weil sie weniger Licht erhalten. Je intensiver grün der Matcha ist, desto hochwertigere Blätter werden für seine Herstellung verwendet, und je gelber er ist, desto älter ist er und stammt aus den unteren Teilen der Pflanze.
Der zweite Qualitätsindikator ist Konsistenz. Je seidiger das Pulver, desto besser. Dies können wir beispielsweise überprüfen, indem wir den Matcha auf einem weißen Blatt Papier verreiben. Der beste Matcha wird normalerweise am längsten zu feinstem Pulver gemahlen. Wir mahlen beide Arten auf einer traditionellen Stein-Matcha-Mühle, aber Sie können auf dem Foto unten immer noch die Unterschiede zwischen unserem zeremoniellen und regulären Matcha sehen. Ein schlechter Macha wird komplett braun sein und wir werden nicht in der Lage sein, eine durchgehende Linie zu zeichnen.
Bittere Noten bedeuten nicht immer eine schlechte Qualität, denn ob Matcha sie hat, hängt von der Region und der Anbaumethode ab. Wenn der Matcha nicht trinkbar ist oder einen fischigen Nachgeschmack hat, ist das natürlich ein Indikator für schlechte Qualität und verspätete Ernte.
Sie können die Skala unten verwenden, um jede Art von Macha zu überprüfen, wozu ich Sie empfehle. Matcha-Klassen wie Alltags-Matcha, traditioneller Matcha, Premium-Matcha, Luxus-Matcha usw. werden zu Marketingzwecken erfunden und sagen nicht viel über die Qualität des Produkts aus. Die Qualität wird tatsächlich durch die von mir beschriebenen Eigenschaften bestimmt.
Wie unterscheiden sich Matcha-Kräuter aus japanischen Regionen?
„Die Farbe ist Shizuoka, der Geruch ist Uji und der Geschmack ist Sayama.“ Diese alten Worte aus einem Volkslied von Sayamacha Tsukuriuta zeigen uns drei Regionen in Japan, in denen hochwertiger Matcha hergestellt wird.
Shizuoka-Tee: Der Höhepunkt des japanischen Grüntees
Shizuoka ist die wahre Hauptstadt des Tees in Japan, wo bis zu 40 % der heimischen Produktion dieses Getränks herkommt. Die Geschichte des Teeanbaus in dieser Region reicht bis ins Jahr 1241 zurück, was Shizuoka nicht nur zum größten Produzenten, sondern auch zu einem Ort mit einer langen und reichen Teetradition macht.
Das unvergleichliche Klima, das kristallklare Wasser und die strategische Lage in der Nähe wichtiger Häfen machen Shizuoka zum Herzen des grünen Tees in Japan. Der Teeanbau erstreckt sich über die malerischen Hügel in der Nähe des Berges Fuji und entlang von Flüssen und nutzt dabei die topografische und klimatische Vielfalt der Region.
Der reichhaltige, vulkanische Boden und das Süßwasser schaffen ideale Bedingungen für die Teeproduktion. Die Vielfalt des Sonnenlichts, die Temperaturunterschiede und der Morgennebel in verschiedenen Teilen von Shizuoka tragen zur außergewöhnlichen Vielfalt an Geschmacksrichtungen und Aromen der Tees aus dieser Region bei. Shizuoka ist ein Ort, an dem sich Natur und Tradition vereinen, um einige der besten Tees der Welt zu kreieren. Ob reichhaltiger Tencha für Matcha, klassischer Sencha, nussiger Genmaicha oder geräucherter Hojicha – Shizuoka-Tee bietet eine breite Palette an Geschmacksrichtungen und gesundheitlichen Vorteilen, darunter Stressreduzierung und antioxidative Eigenschaften.
Uji-Tee: Die Essenz von Kyoto
Der für seine exquisite Qualität bekannte Uji-Tee, auch Kyoto-Tee genannt, stammt aus dem malerischen Dorf Wazuka. Dieses Dorf ist nicht nur für seine atemberaubenden Teeplantagen wie Ishitera Harayama, Shirasu und Erihara berühmt, sondern auch dafür, dass es 2015 zu einem der schönsten Dörfer Japans gewählt wurde. Die reiche Geschichte des Uji-Tees reicht bis in die Kamakura-Zeit im 13. Jahrhundert zurück und wurde als luxuriöses Geschenk geschätzt. Dank der Nähe der Ernte zu Kyoto, wo der japanische Kaiser sein Amt innehatte, wurde der Uji Macha oft auf seinem Tisch serviert.
Sayama-Tee: Saitamas verborgenes Juwel
An der Grenze zu Tokio, auf dem Musashino-Plateau, entwickelt sich der Sayama-Tee, auch Saitama-Tee genannt. In kühlen Klimazonen produziert es dicke Blätter, die Winterfrösten standhalten. Der fruchtbare Boden der Region bringt einen süßen, aromatischen Tee hervor, der seit der Heian-Zeit genossen wird. Sayama-Tee wurde ursprünglich wegen seiner medizinischen Eigenschaften geschätzt und erfreut heute Gaumen mit einer Vielzahl kulinarischer Köstlichkeiten, wie zum Beispiel den einzigartigen Tempura-Grünteeblättern.
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Super matcha :) polecam
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